Wenn Du mit dem Flugzeug nach Usbekistan reist, wirst Du vermutlich in Taschkent, der Hauptstadt des Landes, ankommen. Die meisten Besucher verlassen die Stadt sofort wieder und fahren direkt weiter in die beliebtesten Orte Usbekistans, Samarkand, Bukhara und Khiva. Taschkent mag vielleicht nicht mit diesen Juwelen an der Seidenstraße mithalten können, es hat aber dennoch einiges zu bieten. Reisenden, die keine Zeit in Taschkent verbringen, werden der Chorsu Basar, die Moschee Hasrati Imam, die Medrese Barak Khan, das Kaffal-Shashi-Mausoleum, die Medrese Kukeldash und das Amir-Timur-Denkmal entgehen. Dies sind nur einige der Höhepunkte von Taschkent, die man leicht innerhalb von 24 Stunden besichtigen kann.
Ich war völlig erschöpft, als ich mein Hotel am Amir-Timur-Platz verließ. Ich hatte in der Nacht zuvor kaum geschlafen, da mein Gepäck auf dem Flug von Düsseldorf nach Taschkent verloren gegangen war (mehr davon in einem anderen Blogbeitrag). Als Folge davon hatte ich mitten in der Nacht drei Stunden am Flughafen verbracht und war nicht vor 4.00 Uhr morgens im Hotel gewesen. Nichtsdestotrotz wollte ich dennoch etwas von Taschkent sehen.
Das Amir-Timur-Denkmal
Ich begann meine Besichtigung am Amir-Timur-Denkmal, direkt gegenüber meines Hotels. Es wurde 1993 zu Ehren des zentralasiatischen Militärführers Amir Timur (1336 – 1405) eingeweiht. Er stammte nicht aus einer einflussreichen und mächtigen Familie, aber er war mit Tschagatai Khan, dem zweiten Sohn Dschingis Khans, verwandt. Amir Timur erschuf ein Reich, das von der Transkaukasus-Region über Nordindien bis in den Iran, nach Afghanistan und Syrien reichte. Fast eine Million Menschen schlossen sich seinen Feldzügen an. Außerdem ließ Amir Timur prachtvolle Bauwerke wie die Bibi-Khanum-Moschee und das Gur-Emir-Mausoleum in Samarkand errichten. Letztere ist seine Grabstätte und auch die Ruhestätte einiger seiner Familienmitglieder, unter anderem von Schāh Ruch und Ulugh Beg, dem Sohn und dem Enkel von Amir Timur.
Amir-Timur-Denkmal
Die U-Bahn von Taschkent
Als nächstes ging ich zur U-Bahn-Station „Amir Timur“, die nur wenige Schritte entfernt war. Ich kaufte mir ein Ticket, eine Art Chip, das 1.000 usbekische Som (0,30 Euro) kostete, egal wie weit man fuhr. Als ich nach meiner Rundreise durch Usbekistan nach Taschkent zurückkehrte, kostete eine Fahrt mit der U-Bahn 1.400 usbekische Som (0,41 Euros). Ich nahm die rote Linie bis zur Station „Alisher Navoiy/Paxtakor“ und wechselte dort in die blaue Linie, die mich zur Station „Chorsu“ brachte.
Die U-Bahn von Taschkent ist selbst einen Besuch wert, da ihre Bahnhöfe wunderschön gestaltet sind. In einigen von ihnen gibt es Kronleuchter, Säulen und Wandgemälde, und jede beschäftigt sich mit einem anderen Thema. Besonders erwähnenswert sind die Stationen Alisher Navoiy, Oz’bekiston und Kosmonavtlar. Leider ist das Fotografieren strengstens verboten und wird durch das Sicherheitspersonal an den Ein- und Ausgängen der Bahnhöfe überwacht. Dort muss man den Inhalt seiner Taschen kontrollieren lassen. Manchmal werden sogar die Fotos auf der Kamera-Speicherkarte kontrolliert. Ich weiß, dass einige Leute dennoch Fotos von den U-Bahn-Stationen machen. Ich wollte jedoch jeglichen Ärger vermeiden, deswegen verzichtete ich darauf.
Die U-Bahn von Taschkent wurde 1977 mit der roten Linie eingeweiht und war die erste U-Bahn Zentralasiens. Die blaue Linie nahm ihren Betrieb 1984 auf und die grüne Linie folgte 2001. Eine vierte, gelbe Linie ist in Planung.
Chorsu-Basar
Ein Stimmenmeer empfing mich im Chorsu-Basar. Er ist in einem Gebäude untergebracht, das die Form einer türkis-blauen Kuppel hat, sowie auf den angrenzenden Flächen. Beim Betreten eröffnete sich mir geschäftiges Treiben. Händler und Kunden feilschten miteinander und verhandelten Mengen und Preise. Schon bald war ich mittendrin. Händler boten mir getrocknete Früchte und Nüsse an. Mir wurden Gewürze und Kräuter für Geruchsproben gereicht. Natürlich versuchten die Händler, mich zum Kaufen zu animieren, aber sie waren nicht aufdringlich.
Chorsu Basar
Dieser Händler wollte mir die Melone schenken
Von Obst, Gemüse, Nüssen, Gewürzen bis hin zu Kunsthandwerk, Schmuck, Keramik, Kleidung und Haushaltsartikeln bekommt man nahezu alles im Chorsu Basar. Die meisten Früchte kommen aus Usbekistan, hauptsächlich aus dem fruchtbaren Fergana-Tal. Auf westliche Besucher mögen die Babywiegen etwas seltsam anmuten, die über ein Abflussloch verfügen, und die man ebenfalls im Chorsu Basar kaufen kann. Die Babys in Usbekistan werden in diesen Wiegen festgeschnallt um sicherzustellen, dass sie das Abflussloch auch treffen. Außerdem gibt es im Chorsu Basar einen Bereich mit Essensständen, wo man seinen Hunger oder Appetit sofort stillen kann.
Junger Verkäufer auf dem Chorsu Basar
Frisches Gemüse und Kräuter aus Usbekistan
Getrocknete Früchte und Nüsse bekommt man vielerorts in Usbekistan
Pause
Markthalle von oben
Eine Händlerin im Chorsu Basar verkauft Nan (Brot)
Essensstand im Chorsu Basar
Schaschlikverkäufer im Chorsu Basar
Auch Kleidung kann im Chorsu Basar kaufen
Kunsthandwerk
Usbekische Babywiegen mit Abflussloch
Früher war der Chorsu Basar einer der geschäftigsten und lebhaftesten Basare Zentralasiens. Bis heute ist er der größte Markt in Taschkent und bietet immer noch einen fantastischen Einblick in das lebhafte Markttreiben an der Seidenstraße. Der Chorsu Basar liegt hinter der Medrese Kukeldasch und der Juma-Moschee. Er ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Das Ensemble Hasrati Imam
Am Abend meines Ankunftstages traf ich dreizehn Leute aus unterschiedlichen Ländern, mit denen ich durch Usbekistan reiste. Meine Mitreisenden kamen aus Australien, Thailand, den USA, Norwegen, dem Vereinigten Königreich, Österreich, Ungarn, Serbien und Deutschland. Unsere lokale usbekische Reiseführerin war eine junge Frau aus Taschkent.
Als wir nach unserer Reise durch Usbekistan nach Taschkent zurückkehrten, besuchten wir das Ensemble Hasrati Imam auf einer Stadtführung. Beim Hasrati Imam handelt es sich um das religiöse Zentrum Usbekistans, das aus der Moschee Hasrati Imam, der Medrese Moyie Muborak, der Medrese Barak Khan und dem Kaffal-Shashi-Mausoleum besteht. Ich besuchte und erkundete diese historischen Höhepunkte von Taschkent am nächsten Tag nochmal alleine und vor allem etwas eingehender.
Ein Teil des Ensembles Hasrati Imam
Moschee Hasrati Imam
Wie auf unserer Stadtführung mit der Gruppe begann ich meine Erkundung am darauffolgenden Tag an der Moschee Hasrati Imam. Obwohl diese als historische Sehenswürdigkeit angesehen wird, ist die Moschee in ihrer jetzigen Form nicht wirklich alt. Sie wurde im Jahr 2007 auf Veranlassung von Präsident Karimov innerhalb von nur vier Monaten von Grund auf restauriert und bietet Platz für 2500 Gläubige. Zwei türkisfarbene Kuppeln und zwei 53 Meter hohe Minarette überragen das Bauwerk. Es verfügt über einen Innenhof mit zwanzig kunstvoll verzierten Säulen aus Sandelholz.
Die Moschee Hasrati Imam
Innenhof der Moschee Hasrati Imam
Kunstvoll verzierte Säule in der Moschee
Moyie Muborak Museum
Von der Moschee spazierte ich zum Moyie Muborak Museum – früher ebenfalls eine Medrese -, das nur einige Schritte entfernt ist. Es beherbergt den Koran des Uthman, dem dritten Kalifen, aus dem 7. Jahrhundert sowie einige andere seltene Manuskripte. Moyie Muborak bedeutet „heiliges Haar“, da im Museum auch ein Haar aufbewahrt wird, das dem heiligen Propheten Mohammed gehört haben soll. Fotografieren ist im Inneren des Gebäudes nicht erlaubt.
Moyie Muborak Museum
Medrese Barak Khan
Türkisfarbene Kuppeln erheben sich auch über der Medrese Barak Khan, meinem nächsten Stopp in Taschkent. Sie liegt an der Westseite des Hasrati Imam-Platzes und wurde im 16. Jahrhundert von Nauruz Ahmadhan erbaut. Eine Medrese ist eine Koranschule, wo Studenten leben und studieren. Vom Innenhof der Medrese Barak Khan gehen die 30 ehemaligen Zimmer der Studenten sowie die Hörsäle ab. Mittlerweile sind in den ehemaligen Studentenzimmern Kunsthandwerksläden untergebracht.
Medrese Barak Khan
Künstler in der Medrese Barak Khan
Innenhof der Medrese Barak Khan
Ausblick auf das Hasrati Imam Ensemble vom Innenhof der Medrese Barak Khan
Kaffal Shashi-Mausoleum
Von der Medrese Barak Khan ging ich weiter zum Kaffal Shashi-Mausoleum. Es wurde ebenfalls im 16. Jahrhundert erbaut und liegt neben der Medrese Barak Khan. Das Kaffal Shashi-Mausoleum ist die Grabstätte des Imam Abu Bakr Kaffal Shashi, der 926 starb. Das gegenwärtige Gebäude ist ein Nachbau des ursprünglichen Mausoleums. Es wurde 1542 erbaut und ist das älteste Gebäude des Hasrati Imam.
Kaffal Shashi-Mausoleum
Neben dem Mausoleum liegt das Imam al-Bukhari-Institut, eine Akademie, an der man studieren kann, wenn man zuvor ein siebenjähriges Studium an einer Medrese absolviert hat. Auf unserer Stadtführung mit der Gruppe trafen wir in der Nähe einige weibliche und einige männliche Studenten. Natürlich wussten wir nicht, ob sie dort studierten, aber sie lächelten und posierten für unsere Fotos.
Usbekische Studentinnen
Usbekische Studenten
Medrese Kukeldash
Leider hatte ich nicht genug Zeit, die Medrese Kukeldash zu besichtigen, die direkt neben der Juma-Moschee liegt. Auch auf unserer Stadtführung sahen wir die Medrese nur von draußen. Sie wurde im 16. Jahrhundert von indischen Arbeitern unter der Aufsicht des Wesirs Kukeldash erbaut, der ein grausamer Herrscher gewesen sein soll. Die Medrese Kukeldash hat 38 winzige Zimmer, nur vier Quadratmeter groß, die sich früher zwei bis drei Studenten teilen mussten. Einer Legende zufolge sollen in der Medrese untreue Ehefrauen hingerichtet worden sein. Sie wurden in einen Sack gesteckt und dieser aus einer Höhe von 20 Metern auf die Straße geworfen.
Medrese Kukeldash
Museen
Es gibt einige Museen in Taschkent, aufgrund meiner sehr knapp bemessenen Zeit in der Stadt besuchte ich jedoch keines davon. Ich nehme mir gerne Zeit, um die Höhepunkte vor Ort zu erkunden. Wenn ich auch noch ein oder zwei Museen in mein Besichtigungsprogramm eingebaut hätte, wäre es nur eine Hetzerei von Ort zu Ort geworden. Das Amir Timur-Museum für die Geschichte der Timuriden soll einen sehr guten Einblick in die Geschichte und den Alltag während der Regentschaft Amir Timurs vermitteln. Außerdem werden alte Münzen, angewandte Kunst, Manuskripte und Miniaturen zentralasiatischer Städte gezeigt. Weitere interessante Museen sind das Museum für angewandte Kunst, das historische Museum und das Literaturmuseum Alisher Navoiy . Auf der Webseite von Visit Uzbekistan gibt es eine der Liste der meistbesuchten Museen Usbekistans.
Amir Timur-Museum für die Geschichte der Timuriden
Fernsehturm Taschkent
Ich fuhr auch nicht zum Fernsehturm Taschkent, der in der Nähe des Vergnügungsparks Toshkentland liegt. Mit 375 Metern ist er der höchste Fernsehturm Zentralasiens und einer der höchsten weltweit, aber ich bin dennoch nicht traurig, dass ich nicht dort war. Zwei meiner Mitreisenden sind extra dorthin gefahren, um Fotos zu machen. Man sagte ihnen, dass sie zwar hochfahren dürften, fotografieren jedoch nicht von der Aussichtsplattform, sondern nur vom Boden aus erlaubt sei.
Bevor ich zum Flughafen fuhr, machte ich noch einen Spaziergang durch das Viertel rund um mein Hotel. Dort traf ich zufällig auf eine usbekische Hochzeitsgesellschaft, die mich zu ihrer Feier einluden. Ich hätte diese Einladung sehr gerne angenommen, aber ich musste meinen Flug bekommen. Im August 2014 hatte ich die Gelegenheit gehabt, an der chinesischen Hochzeit von Freunden eines Freundes teilzunehmen, und es war ein ganz besonderes Erlebnis für mich. Auch wenn ich weder die usbekischen Gastgeber noch ihre Freunde kannte, wäre es sicherlich eine sehr authentische usbekische Erfahrung und ein schöner Abschluss meiner Erkundung der Höhepunkte von Taschkent gewesen.
Usbekisches Brautpaar in Taschkent
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Tipps und Informationen zu Taschkent und Usbekistan
Ein- und Ausreise
Bei der Ankunft in Usbekistan – ganz gleich ob auf dem Luft- oder dem Landweg – muss man zwei gleichlautende Zollerklärungen ausfüllen. Dort muss jeder Cent jeder Währung angegeben werden, die man ins Land einführt. Außerdem sollte man sämtliche elektronischen Geräte wie Laptop, Kamera, iPad oder Tablet sowie den Kaufpreis der Geräte angeben, die man mitführt. Beide Zollerklärungen werden gestempelt. Eines dieser beiden Dokumente muss man abgeben, das andere sollte man unbedingt behalten, da man es bei der Ausreise wieder vorlegen muss. Bei der Ausreise muss man nochmals zwei gleichlautende Zollerklärungen ausfüllen. Wichtig ist, dass man das Land keinesfalls mit mehr Geld (US-Dollar, Euro) wieder verlässt als mit der Summe, mit der man eingereist ist. Man sollte jeden Cent angeben, den man übrig hat. Es ist nicht erlaubt, usbekische Som auszuführen. Auch sollte man sämtliche elektronischen Geräte mit Kaufpreis nochmals angeben. Die Zollerklärungen sind möglicherweise auf russisch, es sollte jedoch ein englisches Übersetzungsformular geben. Liegt dies nicht vor, sollte man explizit danach fragen.
Geld
Man sollte unbedingt Bargeld mit nach Usbekistan nehmen und dieses am besten auf dem Schwarzmarkt umtauschen. Es gibt buchstäblich überall einen Schwarzmarkt. Man muss nicht danach suchen, man wird oft angesprochen und gefragt werden, ob man Geld wechseln möchte. Je höher das Risiko, desto besser der Wechselkurs. Um zu vermeiden, dass man dabei Falschgeld bekommt, ist es vermutlich sicherer, Geld mit vertrauenswürdigen Personen zu wechseln als mit irgendjemandem auf der Straße. Euro und US-Dollar werden in Usbekistan gleichermaßen akzeptiert. Nur wenn man Kunsthandwerk in ausländischer Währung bezahlen möchte, kann es sein, dass US-Dollar bevorzugt werden. Man kann dieses aber auch in Som bezahlen.
Kreditkarten – ganz gleich ob Visa oder Master – helfen in Usbekistan nur bedingt weiter. Man braucht sie in einigen Hotels, um für die Übernachtung zu bezahlen, ansonsten sind sie aber relativ nutzlos. Geldautomaten verfügen oft über kein Bargeld und falls es doch gelingt, Bargeld vom Automaten abzuheben, geben diese meistens nur US-Dollar heraus. Diese Bargeldabhebungen sind dann oft auch noch mit einer Gebühr verbunden.
Unterkunft und Transfer
Ich habe in Taschkent im Hotel Uzbekistan am Amir-Timur-Platz übernachtet. Es war auch das Hotel, in dem wir auf meiner Abenteuer-Tour durch Usbekistan in Taschkent untergebracht waren. Ich habe dort vor der Tour eine zusätzliche Nacht verbracht und dafür 67 US-Dollar (60,88 Euro) bezahlt.
Ich hatte über Skyscanner einen Ankunftstransfer vom Flughafen Taschkent zum Hotel gebucht und dafür 21,85 Euro bezahlt. Der Fahrer hat auch tatsächlich auf mich gewartet, obwohl ich aufgrund meines verlorengegangenen Gepäcks mitten in der Nacht drei Stunden am Flughafen verbringen musste. Auf dem Rückweg habe ich mir mit zwei meiner Mitreisenden ein Taxi zum Flughafen geteilt. Wir haben 30.000 Som (etwa 10 US-Dollar) für das Taxi, nicht pro Person, bezahlt.
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Da hast Du Dir aber wirklich viel Mühe gegeben. Toller Text, tolle Bilder.
Vielen Dank für Deine netten Worte, Poldi. :)
Wirklich eindrucksvolle Bilder, die einen Einblick in das Land und seine kulturellen Schätze bieten.Davon möchte man mehr sehen und lesen.
Vielen Dank für Deine netten Worte, Werner, und für das Lesen meines Blogartikels. :)
Usbekistan und dein weiterer Reisevelauf interessiert mich brennend. Ich bleib dran. ich habe ja immer ein großes Herz für die „unterschätzten Underdogs“ wozu scheinbar auch Taschkent gehört ;-)
Vielen Dank für Deine netten Worte und für das Interesse, Eva, und entschuldige bitte die späte Antwort. Taschkent und Usbekistan würde ich zur Zeit tatsächlich noch zu den „Underdogs“ zählen, genauso wie die zentralasiatischen Nachbarn, aber vermutlich werden diese Länder schon bald immer touristischer. Nichtsdestotrotz ist Usbekistan auf jeden Fall eine Reise wert. :)