ÜBER
Über The Travelling Colognian:
„The Travelling Colognian“ ist ein zweisprachiger Reiseblog in Deutsch und Englisch mit dem Fokus auf
Hier zeige ich Dir, wie auch Du entweder mit einer Freundin oder einem Freund, Deinem Partner aber auch alleine abseits der Touristenpfade reisen oder eine Abenteuer- und Erlebnisreise machen kannst. Außerdem erfährst Du, worauf Du achten solltest, wenn Du als Frau alleine reist. Für diese Art der Reisen musst Du Dir übrigens nicht viele Wochen oder sogar Monate freinehmen oder sogar zur digitalen Nomadin werden. Reisen abseits der Touristenpfade, Abenteuer- und Erlebnisreisen sowie Reisen alleine als Frau kannst Du auch machen, wenn Du nur ein, zwei oder drei Wochen Urlaub am Stück nehmen kannst.
Zwar bin ich Freiberuflerin, aber auch ich komme im Jahr gut mit fünf bis sechs Wochen Urlaub aus. Normalerweise reise ich zwei bis zweieinhalb Wochen und nur selten maximal drei Wochen am Stück.
Über Mich:
Ich bin Vanessa und komme aus Köln. Schön, dass Du hier bist.
Du möchtest gerne mehr über mich erfahren?
Beruflich arbeite ich als freiberufliche SEO-Managerin, Journalistin, Reisebloggerin und Fotografin in Deutschlands viertgrößter Stadt. Privat reise ich leidenschaftlich gerne und liebe insbesondere Reisen abseits der Touristenpfade, Abenteuer- und Erlebnisreisen sowie als Frau auch alleine zu reisen.
Authentisch reisen
Ich genieße es, authentisch zu reisen und mich voll auf das jeweilige Reiseziel einzulassen. Auf meinen Reisen mische ich mich gerne unter die Einheimischen und nutze öffentliche Verkehrsmittel. Auch gehe ich gerne in lokale Restaurants und in Garküchen. Dabei esse ich gerne sehr scharf. In China habe ich so oft wie möglich feurigen Sichuan Hot Pot genossen. Seit 2020 bin ich Vegetarierin d.h. ich esse weder Fleisch noch Fisch aber Eier und Milchprodukte. Glücklicherweise ist das auch auf Reisen heute kein Problem mehr. Dabei bin ich entweder mit meinem Freund Bengt aber öfter auch alleine unterwegs.
Faszinierende Tierwelten und atemberaubende Landschaften
Faszinierend fand ich es, die Tierwelt im Etosha-Nationalpark in Namibia sowie im Okavango-Delta und im Chobe-Nationalpark in Botswana vom Safarifahrzeug aus zu beobachten. Aber auch beeindruckende Bauwerke und atemberaubende Landschaften begeistern mich. Sehr gerne bin ich auch auf dem Wasser unterwegs. 2019 haben wir eine Dhoni-Kreuzfahrt im Süd-Malé-Atoll auf den Malediven und 2021 einen Segeltörn entlang der dalmatinischen Küste in Kroatien von Split nach Dubrovnik gemacht.
Abenteuer- und Erlebnisreisen mit internationalen Kleingruppen
Sehr gerne mache ich aber auch Abenteuer- und Erlebnisreisen mit internationalen Kleingruppen. Ich finde es toll, Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Altersgruppen kennenzulernen und ein, zwei Wochen lang zusammen ein Land zu bereisen. Gemeinsam in der Wüste Zelte aufzubauen oder auf einem Segelschiff Mahlzeiten zuzubereiten, schweißt unglaublich zusammen und es ist toll zu sehen, welche Gruppendynamik sich daraus entwickelt. Auf meinen Reisen habe ich bereits Freundschaften geschlossen, die zum Teil bis heute anhalten.
Reisen während meiner Kindheit und Jugend
Dank meiner sehr reisebegeisterten Mutter sind wir schon in meiner Kindheit relativ viel gereist. Bis kurz vor meinem zwölften Geburtstag waren wir dabei ausschließlich in Europa unterwegs. Dann sind wir das erste Mal in die USA geflogen und haben mit einem Mietwagen Florida erkundet. Mit 15 Jahren war ich das allererste Mal alleine unterwegs und habe eine dreiwöchige Sprachreise nach Brighton in Südengland gemacht. Zwei Jahre später bin ich alleine in die USA geflogen und habe einen sechswöchigen Homestay bei einer amerikanischen Gastfamilie mit acht Kindern in Spokane im US-Bundesstaat Washington im Nordwesten der USA gemacht. Nach meinem Abitur bin ich ein paar Wochen lang mit dem Greyhound Bus die Ostküste Australiens von Sydney nach Cairns entlang gereist.
Auslandsaufenthalte während meines Studiums
Während meines Studiums hatte ich das Glück, zwei Monate in Costa Rica einen Intensiv-Spanisch-Sprachkurs und soziale Arbeit in einem Projekt für benachteiligte Kinder machen zu können. Dort habe ich bei einer costaricanischen Frau und ihren drei Enkelkindern gewohnt, die alle nur Spanisch sprachen. Ein Jahr später habe ich, ebenfalls noch während meines Studiums, ein zweimonatiges Praktikum in der Redaktion der deutsch-chilenischen Wochenzeitung „Cóndor“ in Santiago de Chile gemacht und habe dabei zusammen mit chilenischen und deutschstämmigen Kollegen gearbeitet. Meine Wohnung in der chilenischen Hauptstadt habe ich mir mit einer Einheimischen geteilt. In dieser Zeit war mein Spanisch gut. Leider hatte ich seitdem wenig Gelegenheiten Spanisch zu sprechen, sodass meine Spanischkenntnisse inzwischen ziemlich eingerostet sind.
Chinesischstudium in Peking
2017 und 2018 habe ich mir eine fünfmonatige berufliche Auszeit genommen und habe in dieser Zeit Chinesisch an der Renmin University of China in Peking studiert. Gewohnt habe ich dort in einem der Studentenwohnheime auf dem Campus der Universität. Es war eine unglaublich spannende und sehr bereichernde Zeit, die ich auf keinen Fall missen möchte. Auf die Idee, Chinesisch in Peking zu studieren, bin ich durch sieben vorangegangene Reisen durch das Reich der Mitte sowie durch chinesische und in China lebende ausländische Freunde gekommen.
Außergewöhnliche Unterkünfte
In meinen späten Teenagerjahren und in meinen Zwanzigern habe ich sehr gerne Backpacking gemacht und habe regelmäßig in Hostels in Mehrbettzimmer und sogar in 10-Bett-Schlafsälen geschlafen. Inzwischen ist mir ein Einzelzimmer wichtig, wenn ich nicht mit meinem Freund reise. Auch schätze ich des Öfteren ein schönes Hotel, ich übernachte aber auch in einfachen, landestypischen Quartieren. Außerdem liebe ich außergewöhnliche Unterkünfte. So habe ich bereits in Jurten im Tian Shan-Gebirge an der chinesischen Seidenstraße, in Usbekistan und in Kirgistan geschlafen. Gezeltet habe ich im Wadi Rum in Jordanien, im Bumdrak Camp in Bhutan, in der Wüste Namib und im Etosha Nationalpark in Namibia, auf einer unbewohnten Insel im Okavangodelta in Botswana und in einem Zeltcamp in der Nähe des Basislagers vom Mount Everest in Tibet. Im Iran habe ich in einer traditionellen Karawanserei und auf Borneo in einem Langhaus der indigenen Ethnie Iban übernachtet. Zudem habe ich zwei Nächte in einem buddhistischen Kloster auf dem Mount Emei Shan in der Provinz Sichuan in China verbracht. Kürzere Homestays von ein bis zwei Nächten Dauer habe ich bei Gastfamilien im Hochland von Nordvietnam und im Mekongdelta im Süden des Landes sowie in Bhutan und im Fann-Gebirge in Tadschikistan gemacht.
Am Ende unseres Lebens sollten wir, finde ich, nicht verpassten Chancen nachtrauern, sondern auf ein erfülltes Leben voller spannender Erlebnisse und interessanter Begegnungen zurückblicken. Deswegen lautet das Motto meines Reiseblogs auch
„When you are 95, you want to live with memories, not with regrets.“ – (Unbekannt)
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