Dieser Artikel enthält Affiliate Links und Werbung.* Sanfter Tourismus und nachhaltiges Reisen werden als Gegenentwurf zum Massentourismus immer wichtiger. In diesem Artikel verrate ich Dir, wie Du eine die Einheimischen auf Deinen Reisen unterstützen kannst.
„Take nothing but pictures, leave nothing but footprints, kill nothing but time.“ Diese Aufforderung von Aliyyah Eniath ist in Zeiten, in denen nicht nur Städte wie Venedig, Barcelona und Dubrovnik und Inseln wie Mallorca über Overtourism klagen, aktueller denn je. Sanfter Tourismus und nachhaltiges Reisen werden angesichts dessen immer wichtiger.
Sanfter Tourismus – Definition
Sanfter Tourismus und nachhaltes Reisen verfolgen laut Wikipedia das Ziel, so wenig wie möglich auf die Natur in der bereisten Region einzuwirken, diese in ihrer ursprünglichen Form zu erleben und sich der Kultur und den Gebräuchen des Gastlandes so weit wie möglich anzupassen. Damit bildet sanfter Tourismus einen Kontrast zum Massentourismus.
Reisterrassen im Bergland von Sa Pá, Vietnam
Nutze lokale Verkehrsmittel
Natürlich sind Flüge ökologisch schlecht und es ist besser die Bahn oder das Auto zu nehmen. Doch zumindest wenn Du nicht nur innerhalb Deutschlands oder Europas verreist, wirst Du auf das Flugzeug nicht immer verzichten können. So gerne ich einmal mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking oder von Europa über Istanbul entlang des kompletten Verlaufs der alten Seidenstraße durch den Iran und Zentralasien nach China reisen würde, bei jeder Fernreise könnte ich mir die Anreise auf dem Landweg zeitlich und finanziell nicht leisten.
Abgesehen von den Flügen von Deutschland zum jeweiligen Reiseziel kannst Du jedoch versuchen, keine oder möglichst wenige negative Spuren zu hinterlassen. Wo dies möglich ist, kannst Du im Reiseland einheimische Verkehrsmittel nutzen. Auf diese Weise kommst Du mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt und erlebst das Land viel ursprünglicher und intensiver als wenn Du einen Hop On Hop Off-Bus nimmst oder eine komplett organisierte Pauschalreise ab/bis Deutschland machst. In Städten wie Peking, Xi’an, Shanghai, Hongkong, Dubai, Delhi, Taschkent oder Almaty nehme ich stets die Metro oder den öffentlichen Bus. Bei Überlandfahrten reise ich oft mit dem Zug oder mit öffentlichen Überlandbussen.
Nachtzug auf der chinesischen Seidenstraße
Eine chinesische Motorradrikscha habe ich bislang nur zweimal genommen. Sie wird jedoch von den Einheimischen intensiv genutzt.
Übernachte in einheimischen Unterkünften
Größere Hotels oder internationale Hotelketten sind komfortabel und wenn Du die Hotelkette kennst, weißt Du in der Regel auch, was Dich erwartet. Auch ich übernachte manchmal in größeren Hotels, vor allem nach längeren Flügen. Traditionelle und ursprüngliche Unterkünfte wie Jurten in Zentralasien, der Mongolei und Nordwestchina, Karawansereien im Iran oder der Türkei und Beduinenzelte in Jordanien oder Marokko gewähren Dir jedoch einen unverfälschten Einblick in die ursprüngliche Lebensweise. Außerdem unterstützt Du damit die Einheimischen, die diese Unterkünfte zur Verfügung stellen.
Ich habe schon häufig in traditionellen Unterkünften geschlafen. Am Basislager des Mount Everest habe ich in einem Zeltlager von tibetischen Nomaden und in Bhutan im Bumdrak Camp übernachtet. Zwei Nächte habe ich in einem Kloster in Emeishan in der chinesischen Provinz Sichuan und eine Nacht in einem Beduinenlager in Wadi Rum in Jordanien verbracht. Im Regenwald von Borneo im malaysischen Bundesstaat Sarawak habe ich in einem Langhaus der indigenen Volksgruppe der Iban geschlafen und mehrmals in Homestays in Vietnam, Bhutan, Kirgistan, Tadschikstan und im Nordwesten der USA übernachtet.
Jurten in der Wüste Kysylkum in der Nähe des Aydar Kŭl-Sees, Usbekistan
Zelte am Bumdrak Camp, Bhutan
Baoguo-Kloster in Emeishan in der Provinz Sichuan, China
Außerdem schätze ich kleine, inhabergeführte Hotels und Gästehäuser. In Xiahe, einer für chinesische Verhältnisse kleinen, tibetisch-geprägten Stadt, in der Provinz Gansu in Zentralchina habe ich zum Beispiel im Nirvana-Hotel*, einem wunderschönen Boutique-Hotel übernachtet, das von einer Niederländerin und ihrem tibetischen Ehemann geführt wird. Über Wandhikhar, den tibetischen Besitzer, hatte ich eine Tagestour ins Sangke Grassland gebucht. Da ich an diesem Tag die einzige Teilnehmerin war, habe ich diese als Privattour gemacht. Das war natürlich teurer als wenn ich an einer Gruppentour teilgenommen hätte, hat mir jedoch Einblicke gewährt, die ich mit einer größeren Gruppe nicht bekommen hätte. Außerdem wurde eine Gruppentour an diesem Tag nicht angeboten, sodass ich das Sangke Grassland ohne privaten Fahrer nicht gesehen hätte.
Hotelzimmer im Nirvana Hotel in Xiahe
Mache eine Erlebnisreise mit einem Anbieter für sanften Tourismus
Wenn Du nicht gerne alleine reist, aber keiner Deiner Freunde mit Dir reisen kann oder möchte, würde ich Dir empfehlen, eine Erlebnisreise mit einem Anbieter zu buchen, der sich auf sanften Tourismus spezialisiert hat. Diese Veranstalter beschäftigen lokale Reiseführer und bieten in der Regel Kleingruppentouren mit bis zu 16 Teilnehmern an. Dabei reist Du vorwiegend mit einheimischen Verkehrsmitteln und übernachtest häufig in kleinen Hotels, die von lokalen Eigentümern geführt werden. Einige Nächte verbringst Du manchmal auch in traditionellen Unterkünften wie Jurten, Beduinenzelten oder Homestays. Manche Länder und Regionen wie Bhutan und Tibet kannst Du zur Zeit auch gar nicht individuell bereisen. Ich habe sowohl in Tibet als auch in Bhutan, aber auch in Usbekistan, Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan Kleingruppentouren mit G Adventures* gemacht. In Usbekistan, Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan wäre individuelles Reisen zwar möglich gewesen, Usbekistan war 2016, als ich dort war, jedoch noch ein ziemlich exotisches Reiseziel. In Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan habe ich mich wegen der Sprachbarriere und wegen der Infrastruktur für eine geführte Tour entschieden.
Paro-Tal, Bhutan
Gebetsfahnen vor dem Yamdrok Yamtso in Tibet
Mache Tagestouren mit lokalen Agenturen
Auf Tagestouren mit lokalen Agenturen lernst Du Ecken einer Stadt oder Regionen kennen, die Du vermutlich niemals alleine entdecken würdest und unterstützt auch hiermit die Einheimischen. Auf die weniger bekannten und teilweise nicht-restaurierten Abschnitte der chinesischen Mauer in Gubeikou, Zhuangdaokou, Jiankou Big West, Longquanyu und die Great Wall Spur wäre ich ohne meine Freundin, die bei den Beijing Hikers als Wanderführerin arbeitet, vermutlich nie gekommen, geschweige denn, dass ich alleine dorthin gefahren wäre.
Wanderung entlang der Great Wall Spur
Durch das Sheikh Mohammed Centre for Cultural Understanding habe ich erfahren, dass Dubai mehr ist als Wolkenkratzer und Einkaufszentren, Strand und Luxushotels, Glanz und Glamour. Im Rahmen einer Führung durch die Jumeirah-Moschee sowie bei einer Heritage Tour durch das historische Al Fahidi-Viertel und bei einem kulturellen Mittagessen habe ich viel über die Geschichte und die Kultur Dubais und der Vereinigten Arabischen Emirate erfahren und die einheimische Emirate-Küche kennengelernt. Mir haben diese Halbtagestouren so gut gefallen, dass mein Freund und ich meinen Eltern, die zur Zeit durch Dubai, den Oman, Indien und den Iran reisen, die Heritage-Tour zu Weihnachten geschenkt haben.
Heritage-Tour durch das historische Al Fahidi-Viertel in Dubai
Mache einen Kochkurs am Reiseziel
Wenn Du die lokale Küche eines Landes nicht nur probieren, sondern auch lernen möchtest, wie Du die einheimischen Gerichte zuhause selber zubereiten kannst, solltest Du vor Ort unbedingt einen Kochkurs machen. Ich habe bereits elf Kochkurse in Thailand, Vietnam, China, Nepal und Costa Rica gemacht, darunter einen Yunnan-Kochkurs und einen, in dem ich gelernt habe, wie man Xinjiang La Mian, handgezogene Xinjiang-Nudeln selber zubereitet.
Dumplings-Kochkurs in Peking
Unterstütze soziale Projekte
Statt an große Organisationen wie Unicef mit einem großen Verwaltungsapparat zu spenden, kannst Du auch soziale Projekte vor Ort unterstützen. Dort hast Du häufig auch die Möglichkeit zu sehen, wie und wo das Geld eingesetzt wird.
Myanmar Kinderhilfe
Die Myanmar Kinderhilfe ist ein gemeinnütziger Verein und fördert den Schulbesuch sowie die Ausbildung von Waisenkindern in Myanmar. Der Verein fördert aber auch Hygienemaßnahmen und die Gesundheitsvorsorge und engagiert sich in der Not- und Katastrophenhilfe im Land. Die Myanmar Kinderhilfe betreibt mehrere Waisenhäuser in verschiedenen Teilen des Landes. An zwei Waisenhäuser sind eigene Schulen angeschlossen, die auch von Kindern aus der Umgebung besucht werden können, die sich das Schulgeld für die staatlichen Schulen nicht leisten können. Ich kenne die Waisenhäuser der Myanmar Kinderhilfe zwar nicht persönlich. Meine Eltern waren jedoch bereits 2009 und 2010 in Myanmar und hatten vor ihrem ersten Aufenthalt im Land von der Myanmar Kinderhilfe gehört. Sie haben bereits mehrere Kinderheime besucht und sich vor Ort davon überzeugt, dass das Geld auch wirklich ohne Abzüge dort ankommt, wo es benötigt wird. Sie spenden seitdem für den Verein und haben sich von Freunden und Bekannten schon häufiger statt Geschenken zum Geburtstag Spenden für die Waisenhäuser gewünscht.
Cooking with Poo & Friends
Cooking with Poo & Friends ist eine Kochschule, die 2007 von Khun Poo und Anji Barker in Klong Toey, dem größten Armenviertel Bangkoks, gegründet wurde. Der Erlös aus den Kochkursen kommt nicht nur Khun Poo, die selbst aus Klong Toey stammt, und ihren Angestellten, sondern auch Poos Nachbarschaft zugute. Ich habe dort 2012 selbst einen Kochkurs gemacht und war sehr angetan. Die Kochkurse sind inzwischen international so bekannt und gefragt, dass Du einen Kochkurs mehrere Wochen im Voraus buchen solltest.
Cooking with Poo-Kochkurs im Klong Toey in Bangkok
KOTO – Know One, Teach One
KOTO wurde vor etwa sechzehn Jahren von dem vietnamesisch-australischen Gründer Jimmy Pham ins Leben gerufen. Anstatt Straßenkinder lediglich mit Spenden zu unterstützen, wollte er ihnen eine echte Perspektive bieten und eröffnete zwei Restaurants in Hanoi und Saigon/Ho Chi Minh City, wo benachteiligte Jugendliche als Restaurantfachangestellte ausgebildet werden. Die Ausbildung ist international anerkannt, sodass einigen Absolventen nach ihrer Ausbildung Stellen in internationalen Hotels angeboten wurden.
Mittagessen im KOTO-Restaurant in Hanoi, Vietnam
Ein weiteres Projekt, das ich zwar nicht kenne, aber für unterstützenswert halte, ist Women on Wheels, eine Initiative im indischen Neu-Delhi, die benachteiligte Frauen als Fahrerinnen ausbildet und ihnen so eine Lebensgrundlage bietet. Ich wünschte, es hätte Women on Wheels bereits gegeben, als ich 2011 in Indien war. Sollte ich nochmals nach Indien reisen, werde ich Women on Wheels für den Transfer vom Flughafen Delhi zum Hotel und zurück nutzen.
Hinterlasse keine Spuren
Du kannst zu Aliyyah Eniath’s Aufforderung beitragen, indem Du möglichst keine Spuren hinterlässt. Ich nehme auf Reisen stets meine eigene, wiederverwendbare Wasserflasche und meinen eigenen Kaffeebecher mit und versuche Abfall so gut wie möglich zu vermeiden. In Bhutan haben eine australische Mitreisende, unserer bhutanischer Reiseführer und ich den Plastikabfall, den wir auf dem Weg zum Tigernest und auf dem Bumdrak Trek gefunden haben, eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt. Glücklicherweise war es nicht so viel.
Erhai-See in Dali in Yunnan, China
Ich nutze bereits seit vielen Jahren lokale Verkehrsmittel, schlafe in einheimischen Hotels vor Ort und unterstütze lokale Anbieter und Projekte und das schon lange, bevor ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, diesen Reiseblog ins Leben zu rufen. Ich bin mir jedoch bewusst, dass ich als Journalistin und Reisebloggerin eine größere Verantwortung habe durch die Art und Weise wie ich reise und wie ich über meine Reisen berichte. Mit diesem Blogartikel nehme ich an der Blogparade von Tania zum Thema „Verantwortung als Reiseblogger“ teil und möchte hiermit sanften Tourismus und nachhaltiges Reisen in den Fokus rücken.
Hast Du schon mal in einer traditionellen Unterkunft übernachtet? Könntest Du Dir vorstellen, in einer Jurte, einem Kloster oder einem Iban-Langhaus zu schlafen?
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Liebe Vanessa,
vielen Dank für diesen tollen Einblick in deine Erfahrungen und Erlebnisse zum nachhaltigen Reisen. Das Thema sanfter Tourismus wird immer wichtiger und ich freue mich, dass du mit diesem Thema an der Blogparade teilnimmst.
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Tania, Du hast Dir für Deine Blogparade wirklich ein schönes und vor allem sehr wichtiges Thema ausgesucht und ich freue mich sehr, dass ich mitmachen konnte. Ich hatte schon länger vor, einen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und sanfter Tourismus auf meinem Blog veröffentlichen, so gesehen kam Deine Blogparade wie gerufen.
Hallo Vanessa,
es sind wieder sehr schöne Fotos.
Ich stimme voll mit Deinen Ansichten über den sanften, nachhaltigen Tourismus überein, und wir haben immer versucht, diesen zu praktizieren. So haben wir z.B. vor kurzem auf Deine Empfehlung hin eine Heritage-Tour in Dubai gemacht und dadurch ein ganz anderes Bild von den Einwohnern und ihren Gebräuchen bekommen.
Wir unterstützen ebenfalls Hilfsorganisationen, bei denen die Mitarbeiter umsonst, aus Idealismus, arbeiten und ihre ganze Freizeit und ihr Können einbringen. Wir haben vor Ort in Myanmar dagegen Mitarbeiter von Unicef und anderen bekannten Hilfsorganisationen erlebt, die auf Kosten der Hilforganisationen gut aßen, sich in teuren Autos chauffieren ließen etc. Ich habe noch vor Ort einen ziemlich bösen Brief an die dortigen Mitarbeiter geschrieben und zwei Monate später eine Antwort bekommen, in der man mich um Verständnis dafür bat, dass sie so große Büros in den teuersten Hotels mieten müssten etc. etc. Das Verständnis dafür habe ich keinesfalls.
Und wir fahren fast ausschließlich mit lokalen Transportmitteln, wie vor kurzem Tuk-Tuks und kleine Taxis in Indien, auch wenn wir kräftig durchgeschüttelt werden. Das Schöne daran ist, dass einem die Fahrer der einheimischen Fahrzeuge gerne viel über ihre Familien, ihr Land und anderes erzählen, so dass man einen authentischen Eindruck bekommt.
Das schöne Nirwana-Hotel in Xiahe, China, können wir ebenfalls empfehlen, der tibetische Besitzer Wandikar hat uns selbst zu tibetischen Nomaden gefahren und uns viel von der tibetischen Kultur erzählt und uns viele besondere Eindrücke vermittelt.
Gruß Marie
Liebe Marie,
vielen lieben Dank für Deine netten Worte. Ich finde es toll, dass Ihr die kleine, soziale Projekte vor Ort unterstützt, die keinerlei Verwaltungsaufwand betreiben und deren Mitarbeiter unentgeltlich und teilweise sogar auf eigene Kosten zu den Projekten in den jeweiligen Ländern reisen. Von der Myanmar-Kinderhilfe habe ich ja durch Euch erfahren.
Auch finde ich es schön, dass Ihr ebenfalls einheimische Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrer engagiert.
Auf das Nirwana-Hotel in Xiahe bin ich ja ebenfalls durch Euch gekommen. Das war wirklich ein sehr guter Tipp.
[…] Vanessa erklärt in ihrem Beitrag was sanfter Tourismus überhaupt ist sowie ihre Erfahrungen und Erlebnisse beim nachhaltigen Reisen. Die Rede ist von öffentlichen Verkehrsmitteln, Übernachtungen, Reiseanbietern und Tagestouren / -unternehmungen, aber auch von sozialen Projekten. Wenn du mehr über sanften Tourismus wissen willst, schau unbedingt mal rein! ➙ Beitrag auf The Travelling Colognian […]
[…] Vanessa erklärt in ihrem Beitrag was sanfter Tourismus überhaupt ist sowie ihre Erfahrungen und Erlebnisse beim nachhaltigen Reisen. Die Rede ist von öffentlichen Verkehrsmitteln, Übernachtungen, Reiseanbietern und Tagestouren / -unternehmungen, aber auch von sozialen Projekten. Wenn du mehr über sanften Tourismus wissen willst, schau unbedingt mal rein! ➙ Beitrag auf The Travelling Colognian […]
[…] So schreibt zum Beispiel Vanessa über den sanften Tourismus und Overtourism […]